Sonntag, 8. August 2021

[ #eLexika ] Terminologiedatenbank zum Zentralbankwesen: Deutsch-Englisch-Deutsch


Die Sprache der Krise ist Englisch.

Das Dictionary des OeNB-Sprachendienstes umfasst derzeit 60.000 Termini auf Deutsch und Englisch aus zentralbankrelevanten Fachbereichen. Die Einträge enthalten in der Regel Kontextbeispiele, Definitionen, Quellenangaben und Hinweise zur Verlässlichkeit und Verwendung. Die OeNB übernimmt keine Haftung für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Angaben.

Der Sprachendienst der OeNB hat u.a. zur Aufgabe, die Übersetzung von OeNB-Publikationen oder EZB-Publikationen durchzuführen. Die Betreuung einer Terminologiedatenbank zum Zentralbankwesens ist dabei weit mehr als nur ein Abfallprodukt. Die Terminologie ist schon in der deutschen Sprache für den Laien ein Buch mit sieben Siegeln.
Sie verfassen eine Studie auf Englisch oder sollen ausgehend von englischsprachigen Berichten auf Deutsch einen Artikel schreiben? Unter http://www.oenb.at/dictionary steht Ihnen ein umfassender deutsch-englischer Fachwortschatz (Schwerpunkt Zentralbankwesen) zur Verfügung. Nützliche Verwendungshinweise helfen Ihnen, nicht in terminologische Übersetzungsfallen zu tappen. Dank einer komfortablen Suchfunktion können Sie Ihre Recherchen effizient gestalten. Sollten Sie Anmerkungen zu Einträgen haben, können Sie diese mittels eine Kommentarfunktion sofort festhalten. Der Fachwortschatz wird vom Sprachendienst der OeNB gewartet und laufend erweitert.
Erst recht muss sie es für den Nichtmuttersprachler in der englischen Sprache sein.  Wer volkswirtschaftliche und statistische Analysen verfolgen will oder muss, wird  dieses Online-Wörterbuch mehr als nur schätzen.  Denn die Wissenschaftssprache der Volkswirtschaft, nicht nur der Krise, ist Englisch.


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