Es soll die Informationsaufnahme, die anschließende Diskussion und die möglicherweise aus dem Vortrag folgenden Entscheidungen erleichtern.
Handouts können die Form eines Thesenpapiers haben, ein Inhaltsverzeichnis darstellen, aber auch zusätzliche Informationen (zum Beispiel Zahlenmaterial) anbieten, welche die Präsentation zu sehr verzögern würden.
Handouts sind Gedächtnisstützen für die Zuhörer und bieten dem Referenten eine feste Gliederung auf die Handoutvorlage gehören die wichtigsten Fakten, die Gliederung, eigene Daten, wichtige Definitionen und ein Literaturapparat, den man für das Referat benutzt hat.
Das Hand-Out sollte schon als Vorlage kurz, knapp und übersichtlich sein.Überfrachtungen helfen niemandem und ein "Roter Faden" muss auch im Handout erkennbar sein. Hilfreich für die Empfänger ist es auch, Raum für Notizen lassen.
[ #UNIversität ]⇒
- Das perfekte Handout (Chr. Draxler - Seminar „Technik wissenschaftlichen Arbeitens“ Wintersemester 2003/2004 - Ludwig-Maximilians-Universität München - Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung)
- [Google Search] ⇒ Das perfekte Handout
Nütze auch diesen obenstehenden Link „Google Search ⇒ “. Er liefert allenfalls einen aktuelleren Link oder im Falle einer Verwaisung einen neueren und aktuelleren. Fast immer aber hilft er auch für zusätzliche oder aktuellere Infos!
- TIPP: Das ⇒ #Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.
- Beachte dort auch weitere Informationen zum Thema unter "Nachschlagen A-Z".
- 21.6.23 [Letzte Aktualisierung, online seit 20.4.14]
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