Donnerstag, 9. März 2017

[ #rechtswissenschaft ] Studienbehelfe zu den Grund- und Menschenrechten in Österreich

Grund- und Menschenrechte können nach verschiedenen Gesichtspunkten systematisiert werden: 
  • nach Rechten, die allen Menschen zukommen (daher  auch „Menschenrechte“ genannt) und solchen, die nur Staatsangehörigen zustehen (oft als „Grundrechte“ bezeichnet); 
  • nach Rechten, die auf nationaler bzw europäischer (dann meist „Grundrechte“ genannt) sowie auf internationaler Ebene („Menschenrechte“) gewährleistet werden. 
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INHALTSVERZEICHNIS Grundrechte im gerichtlichen Berufsalltag
I TEIL: DOGMATISCHE GRUNDLAGEN  1
1 EINLEITUNG  1
1.1 RELEVANZ DER GRUND- UND MENSCHENRECHTE FÜR DIE JUSTIZ    1
1.2 RECHTSQUELLEN     2
1.2.1 ÖSTERREICH  2
1.2.2 EUROPA   2
1.2.3 VEREINTE NATIONEN      4
1.3 ÜBERBLICK UND EINTEILUNG DER GRUNDRECHTE 5
2 ALLGEMEINE GRUNDRECHTSLEHREN   11
2.1 DEMOKRATIE – GEWALTENTEILUNG – RECHTSSTAATLICHKEIT –
MENSCHENRECHTE     11
2.2 UNTERSCHIED MENSCHENRECHTE - GRUNDRECHTE 12
2.3 GRUND- UND MENSCHENRECHTE ALS WERTVORSTELLUNGEN UND 
ORIENTIERUNGSNORMEN    13
2.4 GRUNDRECHTE ALS VERFASSUNGSGESETZLICH GEWÄHRLEISTETE,
DURCHSETZBARE RECHTE    14
2.5 GRUNDRECHTSINTERPRETATION UND IHRE METHODEN    15
2.6 GRUNDRECHTSTRÄGERSCHAFT    16
2.7 WIRKUNGSEBENEN UND WIRKUNGSWEISE VON GRUNDRECHTEN     18
2.7.1 BINDUNG DER GESETZGEBUNG AN DIE GRUNDRECHTE    18
2.7.2 BINDUNG DER VOLLZIEHUNG AN DIE GRUNDRECHTE 19
2.7.3 FISKALGELTUNG DER GRUNDRECHTE   20
2.7.4 DRITTWIRKUNG VON GRUNDRECHTEN: BINDUNG VON PRIVATEN AN GRUNDRECHTE   21
2.8 UMFASSENDE STAATLICHE GEWÄHRLEISTUNGSPFLICHT (RESPECT – PROTECT –
FULFIL)  23
2.8.1 ALLGEMEINES  23
2.8.2 PFLICHT ZUR ACHTUNG (GESETZGEBUNG UND VOLLZIEHUNG)     23
2.8.3 SCHUTZPFLICHT (GESETZGEBUNG UND VOLLZIEHUNG) 24
2.8.4 LEISTUNGSPFLICHT (GESETZGEBUNG UND VOLLZIEHUNG)    26
2.9 GRUNDRECHTSEINGRIFFE UND GRUNDRECHTSSCHRANKEN      27
2.9.1 ABSOLUTE UND UNTER EINGRIFFSVORBEHALT STEHENDE GRUNDRECHTE   27
2.9.2 FORMELLE UND MATERIELLE GRUNDRECHTSSCHRANKEN    27
2.9.3 GRUNDRECHTSEINGRIFF – GRUNDRECHTSVERLETZUNG 28
2.9.4 GRUNDSATZ DER VERHÄLTNISMÄßIGKEIT (VERHÄLTNISMÄßIGKEITSPRINZIP)  28RiAA-
3 SCHUTZ DER GRUNDRECHTE   31
3.1 GRUNDRECHTSSCHUTZ DURCH DEN VERFASSUNGSGERICHTSHOF    31
3.1.1 ALLGEMEINES  31
3.1.2 VERORDNUNGSPRÜFUNGSVERFAHREN    33
3.1.3 GESETZESPRÜFUNGSVERFAHREN    34
3.1.4 BESCHEIDBESCHWERDE (SONDERVERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT)    35
3.2 GRUNDRECHTSSCHUTZ DURCH DIE ORDENTLICHE GERICHTSBARKEIT   36
3.2.1 ALLGEMEINES  36
3.2.2 GRUNDRECHTSBESCHWERDE AN DEN OGH   39
3.3 GRUNDRECHTSSCHUTZ DURCH ANDERE UNABHÄNGIGE KONTROLLEINRICHTUNGEN   40
3.3.1 ALLGEMEINES  40
3.3.2 DATENSCHUTZKOMMISSION    41
3.3.3 RECHTSSCHUTZBEAUFTRAGTE    41
3.3.4 MENSCHENRECHTSBEIRAT     43
3.3.5 UNABHÄNGIGE VERWALTUNGSSENATE    44
3.3.6 ASYLGERICHTSHOF    44
3.3.7 GLEICHBEHANDLUNGSKOMMISSION   45
3.3.8 GEPLANTE REFORM DER VERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT      46
3.4 GRUNDRECHTSSCHUTZ DURCH DEN EGMR   47
3.4.1 ALLGEMEINES  47
3.4.2 ÜBERSICHT ORGANE UND VERFAHREN  49
3.4.3 STAATENBESCHWERDEVERFAHREN  50
3.4.4 INDIVIDUALBESCHWERDEVERFAHREN  50
3.4.5 DIE URTEILE DES EGMR     52
3.5 GRUNDRECHTSSCHUTZ DURCH DEN EUGH   53
3.6 ZUM VERHÄLTNIS ZWISCHEN NATIONALEM GRUNDRECHTSSCHUTZ, SCHUTZ DER 
GRUNDRECHTE DURCH DEN EUGH UND DEM MENSCHENRECHTSSCHUTZ DES EGMR   57
II TEIL: AUSGEWÄHLTE GRUNDRECHTE   62
4 PROZESSUALE RECHTE      62
4.1 RECHT AUF EIN FAIRES VERFAHREN VOR EINEM UNABHÄNGIGEN UND 
UNPARTEIISCHEN GERICHT (ART 6 EMRK)  63
4.1.1 ERLÄUTERUNG DES BEGRIFFS „FAIRES VERFAHREN“ 63
4.1.2 DIE EINZELNEN VERFAHRENSGARANTIEN    64
4.1.3 UNABHÄNGIGKEIT BZW UNPARTEILICHKEIT DES GERICHTS    81
4.1.4 VERFAHRENSDAUER – ENTSCHEIDUNG INNERHALB ANGEMESSENER FRIST   82
4.1.5 SPEZIFISCHES ZUM STRAF(PROZESS-)RECHT   84
4.1.6 SPEZIFISCHES ZUM ZIVIL(PROZESS-)RECHT   88
4.1.7 REFLEXIONSFRAGEN      94RiAA-Grundrechtsmodul 2010  Inhaltsverzeichnis 
III 
4.2 NULLUM CRIMEN SINE LEGE, NULLA POENA SINE LEGE (ART 7 EMRK)    95
4.2.1 FALLBEISPIELE     96
4.2.2 ZUSAMMENFASSUNG UND REFLEXIONSFRAGEN  98
4.3 DIE VERFAHRENSGARANTIEN DER ART 2 UND 4 DES 7 ZUSATZPROTOKOLLS ZUR 
EMRK   99
4.3.1 RECHTSMITTEL IN STRAFSACHEN – RECHT AUF ÜBERPRÜFUNG VON STRAFURTEILEN 
(ART 2 7 ZP EMRK)  99
4.3.2 DAS VERBOT DER DOPPELBESTRAFUNG UND DOPPELVERFOLGUNG (ART 4 7 ZP
EMRK)    101
4.3.3 HERAUSFORDERUNGEN IN DER RECHTSPRAXIS UND REFLEXIONSFRAGEN   105
5 AUSGEWÄHLTE MATERIELLE RECHTE  106
5.1 RECHT AUF FREIHEIT UND SICHERHEIT (ART 5 EMRK)      106
5.1.1 SCHUTZBEREICH UND ERLÄUTERUNG DES BEGRIFFS „FREIHEITSENTZIEHUNG“   106
5.1.2 DIE HAFTGRÜNDE DES ART 5 ABS 1 LIT A BIS F EMRK 106
5.1.3 DIE RECHTE DER FESTGENOMMENEN UND INHAFTIERTEN PERSONEN    109
5.1.4 ART 5 ABS 4 EMRK: DAS RECHT AUF EINE GERICHTLICHE HAFTKONTROLLE  111
5.1.5 ART 5 ABS 5 EMRK: RECHT AUF ENTSCHÄDIGUNG  112
5.1.6 FALLBEISPIELE (EGMR UND SONSTIGE)  112
5.1.7 HERAUSFORDERUNGEN IN DER RECHTSPRAXIS   116
5.1.8 REFLEXIONSFRAGEN    117
5.2 RECHT AUF PRIVAT- UND FAMILIENLEBEN (ART 8 EMRK)     117
5.2.1 SCHUTZBEREICH     117
5.2.2 EINGRIFFSTATBESTÄNDE      119
5.2.3 SPEZIFISCHES IM STRAF(PROZESS-)RECHT   120
5.2.4 SPEZIFISCHES IM ZIVIL(PROZESS-)RECHT    133
5.2.5 HERAUSFORDERUNGEN IN DER RECHTSPRAXIS UND REFLEXIONSFRAGEN   136
5.3 GEDANKEN-, GEWISSENS- UND RELIGIONSFREIHEIT (ART 9 EMRK)    138
5.3.1 SCHUTZBEREICH     138
5.3.2 SPEZIFISCHES IM STRAF(PROZESS-)RECHT   140
5.3.3 EINGRIFFSTATBESTÄNDE      141
5.3.4 FALLBEISPIEL     142
5.3.5 HERAUSFORDERUNGEN IN DER RECHTSPRAXIS   143
5.4 DIE FREIHEIT DER MEINUNGSÄUßERUNG (ART 10 EMRK)      146
5.4.1 ALLGEMEINES     146
5.4.2 SCHUTZBEREICH DER MEINUNGSFREIHEIT    147
5.4.3 GRUNDRECHTSSCHRANKEN UND -EINGRIFFE   150
5.4.4 ALLGEMEINE KRITERIEN DER VERHÄLTNISMÄßIGKEITSPRÜFUNG    152
5.4.5 EINGRIFFE ZUM SCHUTZ VON EHRE UND ANSEHEN  155
5.4.6 EINGRIFFE ZUM SCHUTZ DER PRIVATSPHÄRE  158
5.4.7 EINSCHRÄNKUNGEN EXTREMER POLITISCHER ÄUßERUNGEN (HATE SPEECH)    164RiAA-
5.4.8 FALLPRÜFUNGSSCHEMA      164
5.4.9 REFLEXIONSFRAGEN    165
5.5 RECHT AUF EIGENTUM (ART 1 1 ZP EMRK)  166
5.5.1 ERLÄUTERUNG DES RECHTSANSPRUCHS    166
5.5.2 SPEZIFISCHES IM STRAFPROZESSRECHT  168
5.5.3 SPEZIFISCHES IM ZIVILPROZESSRECHT    170
5.5.4 ZUSAMMENFASSUNG UND REFLEXIONSFRAGEN   173
6 GLEICHHEITSRECHT UND DISKRIMINIERUNGSVERBOT    174
6.1 GLEICHHEITSSATZ (ART 7 B-VG)  174
6.2 BVG „RASSENDISKRIMINIERUNG“  176
6.3 ÖSTERREICHISCHES GLEICHBEHANDLUNGSGESETZ 176
6.4 DISKRIMINIERUNGSVERBOT (ART 14 EMRK)  179
6.4.1 AUSFORMUNGEN DES DISKRIMINIERUNGSVERBOTES 179
6.4.2 FALLBEISPIEL     181
6.5 ALLGEMEINES GLEICHBEHANDLUNGSGEBOT (12 ZP EMRK)     183
6.6 GLEICHBERECHTIGUNG DER EHEGATTEN (ART 5 7 ZP EMRK)     184
6.7 ZUSAMMENFASSUNG      184
ANHANG    185
7 EUROPÄISCHE DATENBANKEN  185
7.1 HUDOC – JUDIKATURDATENBANK DES EGMR  185
7.1.1 INHALT DER DATENBANK     185
7.1.2 DIE SUCHMASKE     186
7.1.3 SORTIERUNG DER RESULTATE    187
7.1.4 DIE ANZEIGE DER SUCHERGEBNISSE   188
7.1.5 DIE EINZELNEN SUCH-FELDER   188
7.1.6 DIE „LOOKUP“-FELDER      190
7.2 NEWSLETTER MENSCHENRECHTE – ONLINE-ARCHIV 191
7.2.1 INHALT DER DATENBANK     191
7.2.2 SCHNELLSUCHE     191
7.2.3 KOMPLEXE SUCHE    191
7.3 EGMR-JUDIKATUR IM RIS    195
7.4 WEITERFÜHRENDE LINKS:    196
8 SCHLAGWORTVERZEICHNIS    197

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