- nach Rechten, die allen Menschen zukommen (daher auch „Menschenrechte“ genannt) und solchen, die nur Staatsangehörigen zustehen (oft als „Grundrechte“ bezeichnet);
- nach Rechten, die auf nationaler bzw europäischer (dann meist „Grundrechte“ genannt) sowie auf internationaler Ebene („Menschenrechte“) gewährleistet werden.
"GRUNDRECHTE IN ÖSTERREICH - Fassung SS 2007"
[ #UNIversität ]⇒
- Grundrechte im gerichtlichen Berufsalltag - Skriptum zum RiAA-Grundrechtsmodul 2010
- Hannes Tretter: GRUNDRECHTE IN ÖSTERREICH - EINE EINFÜHRUNG Fassung SS 2007
- [Google Search] ⇒ Studienbehelfe zu den Grund- und Menschenrechten in Österreich
- Keinen Wissens-, Buch-, Bildungs- Schul- oder auch Kidsbeitrag als Fan der Fansite "Schülerclub Dornbirn", der Website schuelerclub.at oder der offenen Gruppe "Naturfreunde-Schülerclub-Dornbirn" auf Facebook oder Google+ versäumen.
- TIPP: Das ⇒ #Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs und findet man auch auf Facebook.
- Beachte dort auch weitere Informationen zum Thema unter "Nachschlagen A-Z".
- 9.3.17 [Letzte Aktualisierung, online seit 18.9.12]
INHALTSVERZEICHNIS Grundrechte im gerichtlichen Berufsalltag
I TEIL: DOGMATISCHE GRUNDLAGEN 1
1 EINLEITUNG 1
1.1 RELEVANZ DER GRUND- UND MENSCHENRECHTE FÜR DIE JUSTIZ 1
1.2 RECHTSQUELLEN 2
1.2.1 ÖSTERREICH 2
1.2.2 EUROPA 2
1.2.3 VEREINTE NATIONEN 4
1.3 ÜBERBLICK UND EINTEILUNG DER GRUNDRECHTE 5
2 ALLGEMEINE GRUNDRECHTSLEHREN 11
2.1 DEMOKRATIE – GEWALTENTEILUNG – RECHTSSTAATLICHKEIT –
MENSCHENRECHTE 11
2.2 UNTERSCHIED MENSCHENRECHTE - GRUNDRECHTE 12
2.3 GRUND- UND MENSCHENRECHTE ALS WERTVORSTELLUNGEN UND
ORIENTIERUNGSNORMEN 13
2.4 GRUNDRECHTE ALS VERFASSUNGSGESETZLICH GEWÄHRLEISTETE,
DURCHSETZBARE RECHTE 14
2.5 GRUNDRECHTSINTERPRETATION UND IHRE METHODEN 15
2.6 GRUNDRECHTSTRÄGERSCHAFT 16
2.7 WIRKUNGSEBENEN UND WIRKUNGSWEISE VON GRUNDRECHTEN 18
2.7.1 BINDUNG DER GESETZGEBUNG AN DIE GRUNDRECHTE 18
2.7.2 BINDUNG DER VOLLZIEHUNG AN DIE GRUNDRECHTE 19
2.7.3 FISKALGELTUNG DER GRUNDRECHTE 20
2.7.4 DRITTWIRKUNG VON GRUNDRECHTEN: BINDUNG VON PRIVATEN AN GRUNDRECHTE 21
2.8 UMFASSENDE STAATLICHE GEWÄHRLEISTUNGSPFLICHT (RESPECT – PROTECT –
FULFIL) 23
2.8.1 ALLGEMEINES 23
2.8.2 PFLICHT ZUR ACHTUNG (GESETZGEBUNG UND VOLLZIEHUNG) 23
2.8.3 SCHUTZPFLICHT (GESETZGEBUNG UND VOLLZIEHUNG) 24
2.8.4 LEISTUNGSPFLICHT (GESETZGEBUNG UND VOLLZIEHUNG) 26
2.9 GRUNDRECHTSEINGRIFFE UND GRUNDRECHTSSCHRANKEN 27
2.9.1 ABSOLUTE UND UNTER EINGRIFFSVORBEHALT STEHENDE GRUNDRECHTE 27
2.9.2 FORMELLE UND MATERIELLE GRUNDRECHTSSCHRANKEN 27
2.9.3 GRUNDRECHTSEINGRIFF – GRUNDRECHTSVERLETZUNG 28
2.9.4 GRUNDSATZ DER VERHÄLTNISMÄßIGKEIT (VERHÄLTNISMÄßIGKEITSPRINZIP) 28RiAA-
3 SCHUTZ DER GRUNDRECHTE 31
3.1 GRUNDRECHTSSCHUTZ DURCH DEN VERFASSUNGSGERICHTSHOF 31
3.1.1 ALLGEMEINES 31
3.1.2 VERORDNUNGSPRÜFUNGSVERFAHREN 33
3.1.3 GESETZESPRÜFUNGSVERFAHREN 34
3.1.4 BESCHEIDBESCHWERDE (SONDERVERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT) 35
3.2 GRUNDRECHTSSCHUTZ DURCH DIE ORDENTLICHE GERICHTSBARKEIT 36
3.2.1 ALLGEMEINES 36
3.2.2 GRUNDRECHTSBESCHWERDE AN DEN OGH 39
3.3 GRUNDRECHTSSCHUTZ DURCH ANDERE UNABHÄNGIGE KONTROLLEINRICHTUNGEN 40
3.3.1 ALLGEMEINES 40
3.3.2 DATENSCHUTZKOMMISSION 41
3.3.3 RECHTSSCHUTZBEAUFTRAGTE 41
3.3.4 MENSCHENRECHTSBEIRAT 43
3.3.5 UNABHÄNGIGE VERWALTUNGSSENATE 44
3.3.6 ASYLGERICHTSHOF 44
3.3.7 GLEICHBEHANDLUNGSKOMMISSION 45
3.3.8 GEPLANTE REFORM DER VERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT 46
3.4 GRUNDRECHTSSCHUTZ DURCH DEN EGMR 47
3.4.1 ALLGEMEINES 47
3.4.2 ÜBERSICHT ORGANE UND VERFAHREN 49
3.4.3 STAATENBESCHWERDEVERFAHREN 50
3.4.4 INDIVIDUALBESCHWERDEVERFAHREN 50
3.4.5 DIE URTEILE DES EGMR 52
3.5 GRUNDRECHTSSCHUTZ DURCH DEN EUGH 53
3.6 ZUM VERHÄLTNIS ZWISCHEN NATIONALEM GRUNDRECHTSSCHUTZ, SCHUTZ DER
GRUNDRECHTE DURCH DEN EUGH UND DEM MENSCHENRECHTSSCHUTZ DES EGMR 57
II TEIL: AUSGEWÄHLTE GRUNDRECHTE 62
4 PROZESSUALE RECHTE 62
4.1 RECHT AUF EIN FAIRES VERFAHREN VOR EINEM UNABHÄNGIGEN UND
UNPARTEIISCHEN GERICHT (ART 6 EMRK) 63
4.1.1 ERLÄUTERUNG DES BEGRIFFS „FAIRES VERFAHREN“ 63
4.1.2 DIE EINZELNEN VERFAHRENSGARANTIEN 64
4.1.3 UNABHÄNGIGKEIT BZW UNPARTEILICHKEIT DES GERICHTS 81
4.1.4 VERFAHRENSDAUER – ENTSCHEIDUNG INNERHALB ANGEMESSENER FRIST 82
4.1.5 SPEZIFISCHES ZUM STRAF(PROZESS-)RECHT 84
4.1.6 SPEZIFISCHES ZUM ZIVIL(PROZESS-)RECHT 88
4.1.7 REFLEXIONSFRAGEN 94RiAA-Grundrechtsmodul 2010 Inhaltsverzeichnis
III
4.2 NULLUM CRIMEN SINE LEGE, NULLA POENA SINE LEGE (ART 7 EMRK) 95
4.2.1 FALLBEISPIELE 96
4.2.2 ZUSAMMENFASSUNG UND REFLEXIONSFRAGEN 98
4.3 DIE VERFAHRENSGARANTIEN DER ART 2 UND 4 DES 7 ZUSATZPROTOKOLLS ZUR
EMRK 99
4.3.1 RECHTSMITTEL IN STRAFSACHEN – RECHT AUF ÜBERPRÜFUNG VON STRAFURTEILEN
(ART 2 7 ZP EMRK) 99
4.3.2 DAS VERBOT DER DOPPELBESTRAFUNG UND DOPPELVERFOLGUNG (ART 4 7 ZP
EMRK) 101
4.3.3 HERAUSFORDERUNGEN IN DER RECHTSPRAXIS UND REFLEXIONSFRAGEN 105
5 AUSGEWÄHLTE MATERIELLE RECHTE 106
5.1 RECHT AUF FREIHEIT UND SICHERHEIT (ART 5 EMRK) 106
5.1.1 SCHUTZBEREICH UND ERLÄUTERUNG DES BEGRIFFS „FREIHEITSENTZIEHUNG“ 106
5.1.2 DIE HAFTGRÜNDE DES ART 5 ABS 1 LIT A BIS F EMRK 106
5.1.3 DIE RECHTE DER FESTGENOMMENEN UND INHAFTIERTEN PERSONEN 109
5.1.4 ART 5 ABS 4 EMRK: DAS RECHT AUF EINE GERICHTLICHE HAFTKONTROLLE 111
5.1.5 ART 5 ABS 5 EMRK: RECHT AUF ENTSCHÄDIGUNG 112
5.1.6 FALLBEISPIELE (EGMR UND SONSTIGE) 112
5.1.7 HERAUSFORDERUNGEN IN DER RECHTSPRAXIS 116
5.1.8 REFLEXIONSFRAGEN 117
5.2 RECHT AUF PRIVAT- UND FAMILIENLEBEN (ART 8 EMRK) 117
5.2.1 SCHUTZBEREICH 117
5.2.2 EINGRIFFSTATBESTÄNDE 119
5.2.3 SPEZIFISCHES IM STRAF(PROZESS-)RECHT 120
5.2.4 SPEZIFISCHES IM ZIVIL(PROZESS-)RECHT 133
5.2.5 HERAUSFORDERUNGEN IN DER RECHTSPRAXIS UND REFLEXIONSFRAGEN 136
5.3 GEDANKEN-, GEWISSENS- UND RELIGIONSFREIHEIT (ART 9 EMRK) 138
5.3.1 SCHUTZBEREICH 138
5.3.2 SPEZIFISCHES IM STRAF(PROZESS-)RECHT 140
5.3.3 EINGRIFFSTATBESTÄNDE 141
5.3.4 FALLBEISPIEL 142
5.3.5 HERAUSFORDERUNGEN IN DER RECHTSPRAXIS 143
5.4 DIE FREIHEIT DER MEINUNGSÄUßERUNG (ART 10 EMRK) 146
5.4.1 ALLGEMEINES 146
5.4.2 SCHUTZBEREICH DER MEINUNGSFREIHEIT 147
5.4.3 GRUNDRECHTSSCHRANKEN UND -EINGRIFFE 150
5.4.4 ALLGEMEINE KRITERIEN DER VERHÄLTNISMÄßIGKEITSPRÜFUNG 152
5.4.5 EINGRIFFE ZUM SCHUTZ VON EHRE UND ANSEHEN 155
5.4.6 EINGRIFFE ZUM SCHUTZ DER PRIVATSPHÄRE 158
5.4.7 EINSCHRÄNKUNGEN EXTREMER POLITISCHER ÄUßERUNGEN (HATE SPEECH) 164RiAA-
5.4.8 FALLPRÜFUNGSSCHEMA 164
5.4.9 REFLEXIONSFRAGEN 165
5.5 RECHT AUF EIGENTUM (ART 1 1 ZP EMRK) 166
5.5.1 ERLÄUTERUNG DES RECHTSANSPRUCHS 166
5.5.2 SPEZIFISCHES IM STRAFPROZESSRECHT 168
5.5.3 SPEZIFISCHES IM ZIVILPROZESSRECHT 170
5.5.4 ZUSAMMENFASSUNG UND REFLEXIONSFRAGEN 173
6 GLEICHHEITSRECHT UND DISKRIMINIERUNGSVERBOT 174
6.1 GLEICHHEITSSATZ (ART 7 B-VG) 174
6.2 BVG „RASSENDISKRIMINIERUNG“ 176
6.3 ÖSTERREICHISCHES GLEICHBEHANDLUNGSGESETZ 176
6.4 DISKRIMINIERUNGSVERBOT (ART 14 EMRK) 179
6.4.1 AUSFORMUNGEN DES DISKRIMINIERUNGSVERBOTES 179
6.4.2 FALLBEISPIEL 181
6.5 ALLGEMEINES GLEICHBEHANDLUNGSGEBOT (12 ZP EMRK) 183
6.6 GLEICHBERECHTIGUNG DER EHEGATTEN (ART 5 7 ZP EMRK) 184
6.7 ZUSAMMENFASSUNG 184
ANHANG 185
7 EUROPÄISCHE DATENBANKEN 185
7.1 HUDOC – JUDIKATURDATENBANK DES EGMR 185
7.1.1 INHALT DER DATENBANK 185
7.1.2 DIE SUCHMASKE 186
7.1.3 SORTIERUNG DER RESULTATE 187
7.1.4 DIE ANZEIGE DER SUCHERGEBNISSE 188
7.1.5 DIE EINZELNEN SUCH-FELDER 188
7.1.6 DIE „LOOKUP“-FELDER 190
7.2 NEWSLETTER MENSCHENRECHTE – ONLINE-ARCHIV 191
7.2.1 INHALT DER DATENBANK 191
7.2.2 SCHNELLSUCHE 191
7.2.3 KOMPLEXE SUCHE 191
7.3 EGMR-JUDIKATUR IM RIS 195
7.4 WEITERFÜHRENDE LINKS: 196
8 SCHLAGWORTVERZEICHNIS 197
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