Der Anwendungsbereich rhetorischer Figuren ist vielfältig: von Präsentationen eines Themas vor einem Publikum, dem Schreiben eines Artikels, über Verwendung in der gehobenen Alltagssprache, Werbung oder in der Kunst. Sie belegen, dass Sprache mehr ist als eine banale Aneinanderreihung von Worten.
Im Prinzip verwenden wir rhetorische Figuren ständig in der Alltagssprache, ohne dass uns eine Regel geläufig oder ein Fachbegriff namentlich bekannt und die Sprachwirkung bewusst wäre.
Man differenziert rhetorische Figuren in Figuren und Bilder: Die Figuren betreffen die äußere Form und sind Satz- oder Wortfiguren: hierbei verändert man die Stellung von Worten, Satzteilen, Neben- und Hauptsätzen, die Syntax, um besondere Spracheffekte zu erzielen. Klangfiguren sind spezielle Wortfiguren, die die Phonetik der Worte ausnutzen. Daneben stehen die bildlichen Ausdrücke, die Tropen, die mit dem Inhalt der Worte oder des Gesagten Spracheffekte hervorrufen.
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- Figuren der Rhetorik
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- 11.4.23 [Letzte Aktualisierung, online seit 12.6.11]
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